Onetz - Berichte
Katholische Frauengruppe Pleystein nimmt Arbeit auf             An der Spitze der Katholischen Frauengruppe Pleystein stehen Annemarie Woppmann und Sieglinde Soukup (vorne, von links). Über die neue Gemeinschaft freuen sich auch Diözesanvorsitzende Helga Schnitzbauer und ihre Stellvertreterin Julia Ochsenbauer (weiter von links).   Laut Helga Schnitzbauer handelt es sich bei der Katholischen Frauengruppe um eine Diözesan-Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Müttervereine. „Sie ist ein freiwilliger Zusammenschluss aller Frauen- und Müttervereine im Bistum mit dem Sitz in Regensburg“, sagte die Diözesanvorsitzende. Ihren Worten zufolge besteht die Arbeitsgemeinschaft seit 1990. „In der Diözese Regensburg gibt es derzeit 56 Zweigvereine“, ließ sie dazu wissen. Die Pleysteiner Frauen können bei ihren Aufgaben und Aktionen fest mit der Unterstützung der Pfarrei und der Stadt Pleystein rechnen. Wie Annemarie Woppmann freute sich Pfarrer Adam Karolczak, „dass alles unkompliziert über die Bühne gegangen ist“. Für Andrea Lang war der nahtlose Übergang ein Beweis für den großen Zusammenhalt. „An den Aktivitäten wird sich nichts ändern“, war die zweite Bürgermeisterin sicher. Die Vorstandschaft setzt sich zusammen aus Annemarie Woppmann als Vorsitzende, Sieglinde Soukup als ihre Stellvertreterin sowie Schriftführerin Renate Zehent und Elisabeth Randig als Schatzmeisterin. Beisitzerinnen sind Manuela Brey, Elisabeth Hartung, Petra Kick, Christina Müllhofer, Regina Pschirrer, Martina Voit und Maria Weiß. Die Kasse prüfen Maria Kick und Barbara Zehent.
Jesus geht mit: 17 Kinder feiern Erstkommunion in Pleystein 17 Kinder aus der Pfarrei Pleystein gingen am Sonntag in der Stadtpfarrkirche zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Stadtpfarrer Adam Karolczak feierte mit den neun Mädchen und acht Buben das Fest der Heiligen Erstkommunion. „Du gehst mit“ – hieß die Überschrift des Evangeliums, die gleichzeitig eine Frage war, wer überhaupt mit geht. „Jesus geht mit“, war die klare Antwort. Stadtpfarrer Adam Karolczak machte in seiner Ansprache deutlich: Jesus sei es, der den Lebensweg der Menschen mitgehe. Der Stadtpfarrer erinnert auch daran wie Jesus kranke Menschen geheilt und anderen Menschen Mut gemacht habe. Die Geschichte führt weiter und lässt auch die Kreuzigung Jesu nicht aus. Doch dann noch der beeindruckendste Teil der Geschichte: Unerkannt sitzt Jesus bei anderen Menschen, doch in dem Moment als die Worten „das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“, wissen die Menschen wer diese Worte gesprochen hat. Und Jesus ist im nächsten Moment verschwunden. Und sie wissen eines: Jesus darf nicht in einem Grab gesucht werden, er ist als Wegbegleiter immer dabei.
Pleysteiner Frauengruppe sorgt für hübsche Deko Die Katholische Frauengruppe lud am Samstag zu ihrem Osterbasar ins Katholische Pfarrheim ein. Seit Jahren wissen die Bürger, welch wunderschöner Osterschmuck bei diesem Basar angeboten wird. Dementsprechend war der Andrang schon bei der Eröffnung groß. Palmringe, Palmkreuze aus feinen Kanthölzern oder geraden, zusammengebundenen Ästen, weiße kleine Porzellan-Osterhasen inmitten von Grün, Osterhasen mit Eierkorb und selbstverständlich auch Osterlämmer fanden das große Interesse der Besucher.
Pleysteiner Holzschnitzer lassen sich bei Bischof Voderholzer inspirieren Das passiert nicht alle Tage: Kürzlich waren die Pleysteiner Holzschnitzer bei Bischof Rudolf Voderholzer in Regensburg zu Gast, um ausführlich dessen private Krippensammlung zu begutachten und sich darüber auszutauschen. Der Bischof hatte die Mitglieder bei einem Besuch der Holzschnitzer-Ausstellung in Pleystein dazu eingeladen, wie der Verein in einer Pressemitteilung berichtet. Im neuen Anbau des Bischöflichen Ordinariats, wo die Führung startete, stand auch gleich jene Krippe, die Rudolf Voderholzer anlässlich seiner Ernennung zum Bischof geschenkt bekommen hatte und in der alle Stationen der Geschichte Jesu zu sehen sind. Der Geistliche erklärte den Mitgliedern der Schnitzergemeinschaft die Entstehung der Krippe, die auf den Heiligen Franziskus zurückgeht. In einem eigenen Raum gab es außerdem eine Darstellung der Szene mit dem Heiligen Franziskus in der Grotte in Greccio zu Weihnachten. Die unterschiedlichen Krippen aus vielen Nationen und vor allem das umfangreiche Wissen Bischof Voderholzers über die Entstehung und Bedeutung der Krippen beeindruckte die Pleysteiner Holzschnitzer sehr, wie es in der Mitteilung heißt.
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Pfarrei St. Sigismund Pleystein
Katholische Frauengruppe Pleystein nimmt Arbeit auf             An der Spitze der Katholischen Frauengruppe Pleystein stehen Annemarie Woppmann und Sieglinde Soukup (vorne, von links). Über die neue Gemeinschaft freuen sich auch Diözesanvorsitzende Helga Schnitzbauer und ihre Stellvertreterin Julia Ochsenbauer (weiter von links).   Laut Helga Schnitzbauer handelt es sich bei der Katholischen Frauengruppe um eine Diözesan-Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Müttervereine. „Sie ist ein freiwilliger Zusammenschluss aller Frauen- und Müttervereine im Bistum mit dem Sitz in Regensburg“, sagte die Diözesanvorsitzende. Ihren Worten zufolge besteht die Arbeitsgemeinschaft seit 1990. „In der Diözese Regensburg gibt es derzeit 56 Zweigvereine“, ließ sie dazu wissen. Die Pleysteiner Frauen können bei ihren Aufgaben und Aktionen fest mit der Unterstützung der Pfarrei und der Stadt Pleystein rechnen. Wie Annemarie Woppmann freute sich Pfarrer Adam Karolczak, „dass alles unkompliziert über die Bühne gegangen ist“. Für Andrea Lang war der nahtlose Übergang ein Beweis für den großen Zusammenhalt. „An den Aktivitäten wird sich nichts ändern“, war die zweite Bürgermeisterin sicher. Die Vorstandschaft setzt sich zusammen aus Annemarie Woppmann als Vorsitzende, Sieglinde Soukup als ihre Stellvertreterin sowie Schriftführerin Renate Zehent und Elisabeth Randig als Schatzmeisterin. Beisitzerinnen sind Manuela Brey, Elisabeth Hartung, Petra Kick, Christina Müllhofer, Regina Pschirrer, Martina Voit und Maria Weiß. Die Kasse prüfen Maria Kick und Barbara Zehent.
Jesus geht mit: 17 Kinder feiern Erstkommunion in Pleystein 17 Kinder aus der Pfarrei Pleystein gingen am Sonntag in der Stadtpfarrkirche zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Stadtpfarrer Adam Karolczak feierte mit den neun Mädchen und acht Buben das Fest der Heiligen Erstkommunion. „Du gehst mit“ – hieß die Überschrift des Evangeliums, die gleichzeitig eine Frage war, wer überhaupt mit geht. „Jesus geht mit“, war die klare Antwort. Stadtpfarrer Adam Karolczak machte in seiner Ansprache deutlich: Jesus sei es, der den Lebensweg der Menschen mitgehe. Der Stadtpfarrer erinnert auch daran wie Jesus kranke Menschen geheilt und anderen Menschen Mut gemacht habe. Die Geschichte führt weiter und lässt auch die Kreuzigung Jesu nicht aus. Doch dann noch der beeindruckendste Teil der Geschichte: Unerkannt sitzt Jesus bei anderen Menschen, doch in dem Moment als die Worten „das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“, wissen die Menschen wer diese Worte gesprochen hat. Und Jesus ist im nächsten Moment verschwunden. Und sie wissen eines: Jesus darf nicht in einem Grab gesucht werden, er ist als Wegbegleiter immer dabei.
Pleysteiner Frauengruppe sorgt für hübsche Deko Die Katholische Frauengruppe lud am Samstag zu ihrem Osterbasar ins Katholische Pfarrheim ein. Seit Jahren wissen die Bürger, welch wunderschöner Osterschmuck bei diesem Basar angeboten wird. Dementsprechend war der Andrang schon bei der Eröffnung groß. Palmringe, Palmkreuze aus feinen Kanthölzern oder geraden, zusammengebundenen Ästen, weiße kleine Porzellan-Osterhasen inmitten von Grün, Osterhasen mit Eierkorb und selbstverständlich auch Osterlämmer fanden das große Interesse der Besucher.
Pleysteiner Holzschnitzer lassen sich bei Bischof Voderholzer inspirieren Das passiert nicht alle Tage: Kürzlich waren die Pleysteiner Holzschnitzer bei Bischof Rudolf Voderholzer in Regensburg zu Gast, um ausführlich dessen private Krippensammlung zu begutachten und sich darüber auszutauschen. Der Bischof hatte die Mitglieder bei einem Besuch der Holzschnitzer- Ausstellung in Pleystein dazu eingeladen, wie der Verein in einer Pressemitteilung berichtet. Im neuen Anbau des Bischöflichen Ordinariats, wo die Führung startete, stand auch gleich jene Krippe, die Rudolf Voderholzer anlässlich seiner Ernennung zum Bischof geschenkt bekommen hatte und in der alle Stationen der Geschichte Jesu zu sehen sind. Der Geistliche erklärte den Mitgliedern der Schnitzergemeinschaft die Entstehung der Krippe, die auf den Heiligen Franziskus zurückgeht. In einem eigenen Raum gab es außerdem eine Darstellung der Szene mit dem Heiligen Franziskus in der Grotte in Greccio zu Weihnachten. Die unterschiedlichen Krippen aus vielen Nationen und vor allem das umfangreiche Wissen Bischof Voderholzers über die Entstehung und Bedeutung der Krippen beeindruckte die Pleysteiner Holzschnitzer sehr, wie es in der Mitteilung heißt.